Tagebuch

Hanks Tagebuch

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  • 04. Juni 2019
    Frankfurt mit neuen Augen gesehen

    Anna von Münchhausen und Rainer Hank am Kiosk

    Eine Plauderei unter zwei Jungrentnern

    Wie ändert sich der Blick, wenn man von heute auf morgen nicht mehr ins Büro muss? Ändert sich gar nicht nur der Blick, sondern gleich die ganze Welt? Anna von Münchhausen, Freundin und Ex-Kollegin bei der FAS und danach wieder lange Jahre bei der ZEIT in Hamburg, hat am selben Tag wie ich, am 1. September 2019, die Redaktion verlassen.

    Jetzt sind wir beide Rentner. Aber was ist das und wie macht man das? Matthias Kalle und Anna Mayr, zwei Redakteure vom ZEIT-Magazin, hatten die schöne Idee, uns danach zu fragen: bei Kaffee und Kuchen im legendären Café Wacker in Frankfurt im Mittelweg und anschließend noch bei einem langen Spaziergang mit der Fotografin Evelyn Dragan durch diese schöne Stadt.

    Herausgekommen ist eine Plauderei, nicht nur über Frankfurt und die alles entscheidende Frage, wo es den besten Kuchen gibt, sondern auch darüber, warum wir uns so schwer tun bei der Lektüre von Martin Mosebach, warum man auf dem Werkstoffhof vom Boden essen kann und warum der Paketbote alle zwei Stunden mindestens zweimal klingelt.

    Das ganze Gespräch kommt hier im pfd.

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    Rainer Hank